Christophe Arnaud

Ich bin wirklich glücklich noch einmal bei MUSTANG MAKEOVER teilzunehmen. Letztes Jahr war eine so tolle Erfahrung und mein Eventpferd Falcon konnte am Ende bei mir bleiben. Sie hat mir so viel gezeigt und beigebracht und mich mit dem "Mustang Virus" infiziert. 

Auch freue ich mich wieder darauf einige der anderen Trainer wiederzutreffen und mich auszutauschen, das war wirklich interessant! Selbstverständlich freue ich mich auch auf die ganzen neuen Trainer!

Worüber ich mich allerdings am meisten freue ist die Reise in die USA: es wird bewegend werden die Mustangs in ihrer Heimat zu treffen! Und natürlich bekomme ich die Möglichkeit einen First Touch zu erleben - das wird ein toller Start für eine Beziehung zueinander werden!

Auch habe ich bereits ein paar Ideen, was ich "meinem Mustang" alles zeigen möchte und was wir zusammen in Aachen präsentieren, aber natürlich alles nach seinem Vertrauen und seinen Möglichkeiten. Wir starten zusammen eine neue Geschichte...

Ich möchte den Mustang bestmöglich auf seine neue Familie vorbereiten, sodass er ein tolles Zuhause findet. Mustangs sind so einzigartige Pferde und ich möchte, dass viele auf diese Rasse aufmerksam werden. 

Ich beschäftige mich mit Pferden seitdem ich klein bin und seit etwa 30 Jahren professionell. Zuerst war ich ein guter Springreiter (D'Orgeix-Methode) und gründete dann in den 90ern eine Pferde-Ranch.

Dann entdeckte ich das Quater Horse für mich und verliebte mich in die amerikanischen Pferde! So wandte ich mich dem Westernreiten zu und es war der Beginn eines großen Abenteuers: Super Horse, Barrek Racing, Team Penning, Versatility Ranch Horse,...

Durch diese vielfältigen Erfahrungen habe ich die Bedeutung der Vielseitigkeit der Pferde verstanden und wollte zu den Grundlagen zurückkehren: Horsemanship und Rancharbeit.

Ich arbeite regelmäßig zu Pferd auf verschiedenen Höfen (Hüten, Sortieren, Pflegen) und bin auch Trainer und Reiterführer für Viehtransporte in den weiten offenen Flächen des Marschlandes im Süden der Vendée, mit der Vendée Association of Working Equitation.

Meine andere Leidenschaft ist das Reiten. Dazu nutze ich verschiedene Reitweisen: Dressur, Trickreiten, ungarische Post, mittelalterliches Ringen und die Freiarbeit.  Immer im Geisete der Vielseitigkeit nuze ich einen Teil meiner Ranchpferde für Shows. 

Was die Arbeit mit Pferden betrifft, so bin ich darauf spezialisiert, Vertrauen und Problemlösung aufzubauen, unabhängig von der Disziplin. Ich verbinde Pferd und Besitzer und helfe ihnen eine effektive Kommunikation zu finden, um echte Partner zu sein.

Ich habe keine EINE Arbeitsmethode, ich passe mich jedem Pferd an. Ich versuche sein Verhalten zu entschlüsseln und ein "Gespräch" mit ihm zu führen, um ihm die Lösung zu bringen und sich nach diesen Fähigkeiten zu entwickeln.

 

I evolve with horses since my youngest age and in a professional way for thirty years. I was first a high level jumping rider (D'Orgeix method), then, I created a horse-farm in the 90s.

I then discovered the Quarter Horse and fell in love with American horses ! So I turned to Western riding and it was the beginning of a great adventure: Super-Horse, Barrel Racing, Team Penning, then Versatility Ranch Horse ...Through these varied experiences, I understood the importance of the versatility of horses and I wanted to go back to the " basics " : Ranch work and Horsemanship.

I regularly work on horseback in farms in my region (herding, sorting, care ...). I am also trainer and rider-leader for livestock-driving in the wide open spaces of the marshland of the South of Vendée, with the Vendée Association of Working Equitation.My other passion is the horse show. I propose various creations: dressage, trick-riding, Hungarian post, medieval jousting and well-on freedom.

Always in a spirit of versatility, I use part of my Ranch Horses for shows.Regarding the work of horses, I specialize in (re)building confidence and problem solving, whatever the discipline. I connect the horses and their owners. I help them to find effective communication to be true partners.

I don't have ONE working method, but I rather adapt to each horse. I try to decipher his behavior and to have a "conversation" with him, in order to bring him the solutions and evolve according to these capacities.

 

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